Unternehmen und Organisationen – so erlangen Sie ein DSGVO-Zertifikat
Nutzen Sie den Zertifizierungsstandard DSGVO – information privacy standard, um ihre Verarbeitungsvorgänge zertifizieren zu lassen. Zertifiziert werden kann eine IT-gestützte Verarbeitung personenbezogener Daten. Der generische Ansatz ist anwendbar für Verantwortliche und auch für Auftragsverarbeiter. Zudem gilt DSGVO – information privacy standard in allen Branchen.
Ihre Vorteile
- Wettbewerbsvorteil durch Vorlage eines unabhängigen Zertifikats
- Erfüllung gesetzlicher Anforderungen als Marktzutrittsvoraussetzung
- Reduktion von Haftungsrisiken
- leichter durchsetzbarere Datenschutz-Anforderungen
- besserer Datenschutz
Wettbewerbsvorteil
Datenschutz – und insbesondere nachweislich geprüfter Datenschutz – ist positiv besetzt. Machen Sie deutlich, dass Sie Datenschutz ernst nehmen. Zeigen Sie, dass die Daten Ihrer Kunden bei Ihnen sicher sind und konform zur DSGVO verarbeitet werden.
Mit dem DSGVO – information privacy standard-Zertifikat setzen Sie sich von Ihren Marktbegleitern ab. Nutzen Sie diesen Wettbewerbsvorteil!
Datenschutz ist zugleich auch stets ein Compliance-Thema. Ein DSGVO-Zertifikat belegt, dass eine eigenständige Prüfung durchgeführt wurde.
Auch der Aufwand, den Lieferantenaudits Ihrer Auftraggeber in Ihrem Hause verursachen, kann verringert werden. Regelmäßige Prüfungen durch Ihre Auftraggeber entfallen, da Sie einfach Ihr offizielles Art. 42 DSGVO-Zertifikat vorzeigen können.
Marktzutritt
In bestimmten Bereichen stellen Datenschutz-Zertifikate als Qualitätsnachweis bereits jetzt eine Marktzutrittsvoraussetzung dar, z. B. für das Anbieten von Videosprechstunden gemäß Anlage 31b zum BMV-Ä oder für die DiGaV-Gesundheitsanwendungen.
Erfüllen Sie solche Voraussetzungen schon jetzt! Oder bereiten Sie sich schon jetzt auf kommende Vorgaben mit einem anerkannten DSGVO-Zertifizierungsstandard vor.
Haftungsreduktion
Mit einem offiziellen Art. 42 DSGVO-Zertifikat erfüllen Sie Ihre Rechenschaftspflicht gem. Art. 5 Abs. 2 DSGVO.
Es hilft Ihnen zudem bei der Minimierung Ihrer Risiken bei Datenpannen – denn ein DSGVO-Zertifikat wird bei der Bemessung von Geldbußen durch Datenschutzaufsichtsbehörden mit einbezogen und kann als mildernder Umstand berücksichtigt werden, vgl. Art. 83 Abs. 2j DSGVO. So können Sie auch etwaige Rückstellungen (für Bußgelder) durch ein offizielles Art. 42 DSGVO-Zertifikat reduzieren. Ein DSGVO-Zertifikat kann auch Ihre Haftung und damit ggf. Ihre Versicherungsprämie reduzieren.
Auch bei Fragen oder Anliegen der Datenschutzaufsichtsbehörden hilft die Vorlage eines DSGVO-Zertifikates sowie eines strukturierten und standardisierten Ansatzes zur Darlegung der DSGVO-Konformität.
Besserer Datenschutz
Verbessern Sie Ihren Datenschutz mit den DSGVO – information privacy standard-Kriterien.
Durch eine unabhängige Begutachtung steigt das Datenschutzniveau insgesamt.
Datenschutz-Anforderungen einfacher durchsetzen
Zudem verstärkt sich intern die Motivation, Datenschutzthemen umzusetzen, wenn ein offizielles Art. 42 DSGVO-Zertifikat als Belohnung winkt.
Profitieren Sie von den Vorteilen eines offiziellen Art. 42 DSGVO-Zertifikates
Nutzen Sie DSGVO – information privacy standard, um Ihre wichtigen Verarbeitungsvorgänge konform zur DSGVO aufzustellen. Damit sind Sie auch vorbereitet, falls Sie einen Verarbeitungsvorgang später noch gem. Art. 42 DSGVO zertifizieren lassen möchten.
Mehr zur DSGVO – information privacy standard-Vorgehensweise und zu den konkreten Kriterien finden Sie hier.
Ihre Ansprechpartnerin

Dipl.-Betriebswirtin (FH)
Katja Starke
Teamassistentin | Zertifizierungsmanagement
E-Mail: kstarke@re-move-this.datenschutz-cert.de
Telefon: +49 69 870 07 83-584
FAQ – Häufig gestellte Fragen
Was ist ein DSGVO-Zertifikat?
Art. 42 DSGVO sieht Zertifizierungsverfahren für Verarbeitungsvorgänge vor, die ausschließlich von akkreditierten und zugelassenen Zertifizierungsstellen durchgeführt werden können. Damit liegt erstmals ein umfassender gesetzlicher Rahmen für ein Datenschutz-Zertifikat vor. Ein DSGVO-Zertifikat stellt ein mögliches Element dar, wie Unternehmen oder Behörden den Nachweis erbringen, dass ein Verarbeitungsvorgang DSGVO-konform ist.
Was genau kann gemäß Art. 42 DSGVO zertifiziert werden?
Mit DSGVO – information privacy standard können alle IT-gestützten Verarbeitungsvorgänge personenbezogener Daten bei Verantwortlichen und Auftragsverarbeitern zertifiziert werden – unabhängig von der Branche.
Gem. DSGVO können weder Unternehmen noch reine Datenschutz-Managementsysteme, reine Produkte oder Datenschutzbeauftragte zertifiziert werden, sondern nur konkrete Verarbeitungsvorgänge.
Welche Vorteile bietet eine DSGVO-Zertifizierung?
- Wettbewerbsvorteil: Unternehmen können sich gegenüber ihren Mitbewerbern abheben, in dem sie mit einem DSGVO-Zertifikat nachweisen, dass ein bestimmter Verarbeitungsvorgang nachweislich die gesetzlichen Vorgaben erfüllt; dies ist gerade für Auftragsverarbeiter interessant. Und natürlich für Verantwortliche, die nur solche Dienstleister auswählen, die nachweislich den Datenschutz optimal umsetzen, was ihnen auch etwaige Kontrollen erspart. Es ist davon auszugehen, dass sich DSGVO-Zertifikate in wenigen Jahren zum Must-Have bei Auftragsverarbeitern entwickeln werden. So ähnlich wie ISO 27001 bei Rechenzentren.
- Haftungsreduktion: Die in der DSGVO verankerten Nachweispflichten können über ein unabhängiges DSGVO-Zertifikat realisieren werden. Dies kann auch Einfluss nehmen auf etwaige Bußgelder der Aufsichtsbehörden. Da die DSGVO vorsieht, dass bei der Bemessung eines Bußgeldes ein DSGVO-Zertifikat als „Faktor“ herangezogen werden kann, kann ein ‚information privacy standard‘-Zertifikat auch bilanziell interessant sein. Stichwort: Rücklagen, KonTraG, aber auch Versicherungen.
- Erfüllung gesetzlicher Anforderungen als Marktzutrittsvoraussetzung: Auch der Gesetzgeber fordert eine nachweisbare Umsetzung von bestimmten Anforderungen ein, bislang etwa bei den Strom- und Gasnetzbetreibern oder Kraftwerken. Und auch im Datenschutz-Bereich gibt es so etwas: bei den Videosprechstunden oder den DiGaV-Gesundheitsanwendungen. Es ist auch hier davon auszugehen, dass weitere Bereiche ein DSGVO-Zertifikat als Marktzutritt einfordern.
- Besserer Datenschutz: Erfahrungsgemäß lässt sich ein datenschutz-rechtlicher Verarbeitungsvorgang verbessern, wenn eine unabhängige Begutachtung von fachkundigen Experten erfolgt.
- Datenschutz ist besser durchsetzbar: Manchmal lassen sich gesetzliche Anforderungen bei den Verantwortlichen einfacher durchsetzen, wenn ein offizielles Art. 42 DSGVO-Zertifikat als Belohnung winkt.
DSGVO – information privacy standard ist der Standard für DSGVO-Zertifikate
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